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Das lächelnde Pony



Wenn du willst, dann drucke dieses PDF-Dokument aus und versuche dieses „lächelnde Pony“ (Gibt es denn so was?) auf der rechten Seite nach zu zeichnen. Du hast nur die Nüstern, Lippen und Ohrspitzen als Anhaltspunkte. Vielleicht wird Dein Pony viel lustiger oder schöner?

Ein Tag ohne Fernsehen

Höre in dich hinein:
Suche dir eine ruhige Ecke. Setze dich hin und halte dir die Ohren zu.
Was hörst du?

Atme lauter. Wie hört sich das an? Halte nur ein Ohr zu, und trinke Wasser aus einem Glas - in kleinen Schlucken.
Was hörst du?

Wenn du diese kleine Übung gemacht hast, dann geh - eventuell mit einer Freundin oder einem Freund - zu einem Waldrand und mache einen Hörspaziergang.
Höre das Plätschern oder Rauschen des Wassers an einem Flussufer. Was erzählt dir der Fluss??
Höre das Zwitschern der Vögel und das Rascheln der Blätter im Wind.
Kannst du deine eigenen Schritte hören - auf dem Waldboden?
Wenn du dich hingesetzt hast: Was hörst du sonst noch?
Schliesse die Augen und lasse dir Zeit. Du wirst sehr vieles hören und später nach Hause gehen mit dem guten Gefühl, wirklich etwas erlebt zu haben.

Besonders spannend sind Spaziergänge im Regen: Höre den Regentropfen zu, wenn sie von Blatt zu Blatt fallen, oder wenn der Regen niederprasselt. Barfuss oder mit Stiefeln durch eine grosse Pfütze waten - ein herrliches Gefühl.

Silberpfeil als Lesezeichen



Wenn du willst, so drucke den Kopf aus, klebe ihn auf einen schmalen Kartonstreifen und verwende ihn als Lesezeichen.